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Historisches

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NACHHALTIGE FORSTWIRTSCHAFT - EIN ÜBERLIEFERTES PRINZIP MACHT WELTKARRIERE

 

Zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Österreich, Deutschland und Schweiz entwickelt, umschreibt der Begriff Nachhaltigkeit heute die globale Aufgabe, die natürlichen Lebensgrundlagen für nachfolgende Generationen zu schützen, dabei zugleich Wohlstand und sozialen Fortschritt zu sichern, ohne das Wirtschaftswachstum zu behindern.

So lange der Vorrat reicht - mit dieser sorglosen Einstellung bedienten sich die Menschen vergangener Zeiten in den Wäldern. Sie schlugen Holz wo immer und wann immer es notwendig und möglich war. Und sie brauchten eine Menge davon: Holz zum Bauen, zum Heizen und zur Herstellung von Gebrauchsgegenständen. Bis ins 18. und 19. Jahrhundert hinein war Holz der Rohstoff Nummer Eins. Die gedankenlose Holzentnahme blieb nicht folgenlos. Mit Beginn der Industrialisierung war es um den heimischen Wald schlecht bestellt. Kahlschläge und Verwüstung weiter Flächen waren die Vorboten einer besorgniserregenden Holznot, die die damalige Gesellschaft in ihrer Existenz bedrohte. Es musste etwas geschehen. Ohne einen grundlegenden Wiederaufbau der Wälder war eine weitere Holznutzung zur Sicherung der Lebensgrundlagen und des gesellschaftlichen Fortschritts kaum denkbar. Die Aufgabe des 19. Jahrhunderts bestand darin, die entwaldeten Flächen wieder aufzuforsten - nachhaltig.

Nachhaltigkeit beginnt, forstwirtschaftliches Handeln zu bestimmen

Jede eingeschlagene Waldfläche sofort wieder aufzuforsten, um so den Waldanteil insgesamt konstant zu halten - diese sogenannte Flächennachhaltigkeit markiert den Beginn der Entwicklung des forstwirtschaftlichen Grundgesetzes.

Nachhaltigkeit bedeutet im Wortsinn Fortdauer, Beständigkeit, Wiederkehr, Stetigkeit oder ununterbrochene Wirkung. Aktenkundig ist der Gedanke der Nachhaltigkeit in Mitteleuropa schon seit dem 16. Jahrhundert. Erstmals publizistisch verwendet wurde der Begriff 1713 von dem sächsischen Berghauptmann H. C. von Carlowitz in seinem Buch "Sylvicultura Oeconomica", Waldbau und Ökonomie. Knapp hundert Jahre später gibt Georg Ludwig Hartig in seiner Schrift "Anweisung zur Taxation und Beschreibung der Forste" folgende Definition von Nachhaltigkeit.

Jede weise Forestdirection muss daher die Waldungen (...), ohne Zeitverlust, taxieren lassen, und sie zwar so hoch als möglich, doch so zu nutzen suchen, dass die Nachkommenschaft wenigstens ebensoviel Vorteil daraus ziehen kann, als sich die jetzt lebende Generation zueignet.

Heute meint das forstwirtschaftliche Prinzip der Nachhaltigkeit, dass nur soviel Holz genutzt wird, wie dauerhaft nachwächst und zugleich so gewirtschaftet wird, dass auch Boden, Tier- und Pflanzenwelt intakt bleiben. Neben der Nutzfunktion des Waldes werden somit auch die Funktionen Schutz und Erholung berücksichtigt. Damit ist gewährleistet, dass der Wald als Naturlebensraum erhalten und gleichzeitig für das Allgemeinwohl nutzbar bleibt - mit Blick auf die Zukunft im Sinne des Generationenvertrages.

Nachhaltigkeit als Postulat für alle lokalen und globalen Aktivitäten

Auch wenn der Begriff der Nachhaltigkeit sich im Laufe der Zeit weiter entwickelt hat und heute in einem erweiterten ökologischen, ökonomischen und sozialen Sinne verstanden wird, haben die Worte Carlowitz' und Hartigs nichts von ihrer Gültigkeit und Aktualität eingebüßt.

Die Kommission für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen unter Leitung der Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundt legte 1987 ihren Bericht vor. Darin heißt es:

"Eine nachhaltig zukunftsverträgliche Entwicklung entspricht den Bedürfnissen der heutigen Gernation, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wahren."

Dieses Konzept wurde mit der UN-Umweltkonferenz von 1992 In Rio de Janeiro zum weltweit gültigen Leitbild. Die Vertragsstaaten beschlossen, darauf hinzuwirken, dass die Bedürfnisse gegenwärtiger und zukünftiger Generationen auf Entwicklung und Umwelt gerecht erfüllt werden.

Ausgehend von Österreich, Deutschland und Schweiz ist damit das Prinzip der Nachhaltigkeit heute in allen Teilen der Welt als Grundsatz einer geordneten und planvollen Forstwirtschaft anerkannt. Das über zweihundert Jahre alte Ziel, Wälder nachhaltig zu nutzen, ist - zumindest in vielen Teilen Europas - erreicht und gelebte Praxis forstwirtschaftlichen Handelns. Die Europäische Ministerkonferenz von 1998 in Lissabon hat die Kriterien, Indikatoren und Richtlinien für die nachhaltige Waldwirtschaft mit staatenübergreifender Gültigkeit festgelegt. Darin werden auch die Maßstäbe erkennbar, an denen die Forstwirtschaft weltweit gemessen werden muss. 

Holz bietet zum Beispiel als Baustoff eine unvergleichlich günstige Energiebilanz, insbesondere, wenn es aus heimischer Produktion ohne lange Transportwege in die Verarbeitung gelangt.

HOLZ - ROHSTOFF OHNE HERKUNFT?

Meinungsbilder zu Wald, Forstwirtschaft und Holz. Wissenschaftler der Technischen Universität München entlarven Phantomwelten in der öffentlichen Wahrnehmung

Was fällt Ihnen ein, wenn Sie an den Wald denken? Die meisten Menschen würden wohl auf diese Frage hin beginnen, ein mehr oder minder gefühlsbetontes Bild zu beschreiben: Wald Ist Natur, ein wertvolles, für das Leben bedeutsames Ökosystem Es bildet die Lebensgrundlage für eine Vielzahl vor. Tier- und Pflanzenarten, dient dem Menschen als Erholungsgebiet für Freizeit und Urlaub. Wälder sind grüne Lungen und schützen das Klima. Wälder werden aber auch als bedroht erlebt: Kahlschlag, Waldsterben, Sturmschäden - überall Gefahren, alles Gründe zur Sorge. Demnach bedarf das Ökosystem Wald des besonderen Schutzes.

Wenn es um das Thema Wald geht, überwiegt offenbar der emotionale Zugang. Das von der Forstwirtschaft vertretene Konzept der Waldfunktionen - der zum Erhalt des Ökosystems unbedingt notwendige Dreiklang von Schutz-, Erholungs- und Nutzfunktlon - spiegelt sich so nicht im kollektiven Waldbild der Bevölkerung wieder.

Denkt die Gesellschaft an Holz, assoziieren die Menschen zuerst Holzprodukte, Möbel, Parkett oder andere Erzeugnisse für den Lebens- und Wohnbedarf. Dem Holz werden durchweg positive Attribute zugeschrieben, wie "ist natürlich, straht Wärme aus, riecht angenehm, schafft Gemütlichkeit" . Ähnlich wie beim Stichwort Wald bestimmen auch hier gefühlsbetonte Aspekte das Meinungsbild. Wird das Naturprodukt Holz mit dem Naturraum Wald gedanklich in Verbindung gebracht, setzen die beschriebenen, emotional geprägten Waldassoziationen ein. Die Forstwirtschaft und ihre Aufgabe, den Rohstoff Holz durch die Bewirtschaftung des Waldes bereitzustellen, wird gedanklich übersprungen.

Der Begriff Forstwirtschaft hat in der gesellschaftlichen Meinung eher einen Bezug zum Thema Wald als zum Holz. In der Verbindung rückt die Vorstellung vom Wald als schutzbedürftiges und schützenswertes Ökosystem in den Vordergrund. Die forstwirtschaftIlche Nutzung des Waldes tritt zu dieser Assoziation in direkte Konfrontation. Waldbewirtschaftung und Waldgefährdung scheinen im Meinungsbild zusammenzuhängen. Daraus resultiert eine kritische Grundhaltung zu forstwirtschaftlichen Aktivitäten.

Damit gibt sich eine Akzeptanzlücke zu erkennen. Jeder möchte zwar einen Parkettfußboden, aber Bäume sollen bitte nicht gefällt werden. Die Funktion der Forstwirtschaft als Bindeglied zwischen Wald und Holz (produkt) spielt in der Wahrnehmung kaum eine Rolle. Es zeigt sich ein Phänomen, das dem "Schlachthausparadox" vergleichbar ist: Das Rind auf der Weide, das Steak auf dem Teller werden positiv bewertet. Das unvermeidbare Schlachten ruft hingegen negative Assoziationen hervor oder wird gedanklich erst gar nicht realisiert.

Die Forstwirtschaft erscheint demnach in einem eher negativ gefärbten Licht, so dass die Mehrheit Ihr gegenüber eine gewisse Skepsis für angebracht hält. Diese Einschätzung prägt folgerichtig auch die Meinung zum forstwirtschaftlichen Prinzip der Nachhaltigkeit, von dem nahezu jeder zu wissen glaubt, was es beinhaltet. Zweifel bestehen jedoch, ob es tatsächlich immer und überall eingehalten wird. Zweifel, die weniger einer objektiv kritischen Haltung zur Forstwirtschaft entspringen, sondern vielmehr ihre Wurzel in der irrationalen Sorge um den vermeintlich bedrohten Waldbestand haben.

Die vorherrschenden Meinungsbilder zu Wald, Forstwirtschaft und Holz reduzieren mehrheitlich diese Themenfelder mit ihren komplexen Zusammenhängen auf Teilaspekte. Keines der Bilder deckt sich ganz mit der Realität. Wald ist nicht nur schutzbedürftiges Ökosystem, Forstwirtschaft nicht nur Waldnutzung und der Rohstoff Holz hat sehr wohl eine Herkunft und Produzenten.

Den Phantomwelten in den Köpfen steht die Realität mit klaren Fakten gegenüber: Die Nutzung des Rohstoffs Holz durch die heimische Forstwirtschaft erfolgt uneingeschränkt nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit. Strenge gesetzliche Auflagen im Bundeswaldgesetz und den Landeswaldgesetzen gewährleisten, dass nur soviel Holz genutzt wird, wie dauerhaft nachwächst. Dabei wird nach ganzheitlichen Prinzipien gewirtschaftet, die auch Umweltund Artenschutz mit einbeziehen. Die aktive Verjüngung und Aufforstung der Waldbestände ist Teil dieser Anstrengungen. Zudem verfügt die Forstwirtschaft heute mit der Zertifizlerung durch unabhängige Institutionen über ein Instrument, mit dem sich der unbestreitbare Beweis führen lässt, dass Nachhaltigkeit nach den tragenden ökonomischen, ökologischen und sozialen Kriterien umgesetzt wird.

Von Waldgefährdung durch Waldbewirtschaftung kann also nicht die Rede sein - im Gegenteil: Die Gesamtwaldfläche der Österreichs nahm seit 1960 um rund 300.000 Hektar zu. Seit Beginn der geregelten Forstwirtschaft vor über zweihundert Jahren ist der Waldzustand heute besser als jemals zuvor. Dem derzeitigen jährlichen Holzeinschlag von 18 - 20  Millionen Kubikmetern steht aktuell ein potenzielles, nachhaltig nachwachsendes Rohstoffaufkommen von 30 Millionen Kubikmetern gegenüber. Das Holzeinschlagspotenzial wird demnach nur zu 70 Prozent ausgeschöpft. Mit anderen Worten: Der Zuwachs der Holzvorräte übertrifft die Holznutzung.

Die Österreichischen Holz- und Waldliebhaber können also ihre Phantomwelten verlassen und sich der Realität im Wald zuwenden. Dann werden sie erkennen, dass die Bereitstellung des Rohstoffs Holz durch die Forstwirtschaft umsichtig und planvoll erfolgt, und die Akzeptanzlücke ruhigen Gewissens geschlossen werden kann. Ohne Waldbewirtschaftung und Holznutzung ist ein Wald, der auch seine gesellschaftlichen und ökologischen Funktionen vollständig erfüllt, nicht denkbar.
 

UNTERNEHMEN FORSTBETRIEB - NACHHALTIGKEIT VOR ORT

Modernes Forstmanagement erfüllt die komplexe Aufgabe, die multifunktionale Bedeutung des Waldes zu erhalten. Hierbei fließen ökonomische, ökologische und soziale Komponenten ein.

Der heimische Wald spielt eine wichtige Rolle als Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber im ländlichen Raum. Insgesamt erwirtschaftet die deutsche Forstwirtschaft einen Produktionswert von jährlich ca. 10 Mrd. € (Euro); rund 200.000 Menschen finden hier Beschäftigung. Die Einkünfte der Waldeigentümer basieren de facto zu 90 Prozent auf der nachhaltigen Nutzung des Waldes als Rohstofflieferant. Aus dem Holzerlös müssen aber auch die Aufwendungen finanziert werden, die notwendig sind, um die Schutz- und Erholunosfunktion des Waldes zu erhalten. Die Waldeigentümer setzen sich vielfach mit großem Idealismus für die Umsetzung des Prinzips der Nachhaltigkeit ein.

Wirtschaften in und mit der Natur

Nachhaltiges Ziel und gelebte Praxis der Waldbesitzer ist es, naturnahe, artenreiche und stabile Wälder aus standortgerechten Baumarten aufzubauen. Dabei machen sie sich die natürlichen Abläufe und Selbststeuerungsmechanismen des Waldökosystems zunutze. In diesem Sinne bedeutet Waldbewirtschaftung, Waldbau und -pflege, mit planvoller forstlichen Massnahmen dor- einzugreifen, notwendig und sinnvoll ist.

So ist die Durchforstung eine wichtige Waldpflegemassnahme, die zugleich der Effekt der Holznutzung bietet. Um Vitalität und Qualität zu fördern, werden regelmäßig Bäume aus dem Bestand entnommen. Zudem kann die Durchforstung Konkurrenzschwächere Baumarten begünstigen, die zum Beispiel den Aufbau eines stabilen Mischwalds unterstützen. Das Durchforstungsholz findet etwa Verwendung in der Papierindustrie oder wird zur Herstellung von Span- und Faserplatten genutzt. Damit ist es ein nicht weniger wertvoller Rohstoff als das Stammholz und Einnahmequelle der Waldbesitzer.

Steuerung natürlicher Prozesse

Zum dauerhaften Erhalt intakter und ertragssicherer Wälder fördern die Waldeigentümer die Naturverjüngung in alten Beständen. Bäume, die ihr Nutzungsalter erreicht haben, werden gezielt entnommen, so dass eine optimale Menge an Licht, Wärme und Niederschlag den Waldboden erreichen kann und die jungen Bäume ideale Wachstumsbedingungen erhalten. Neben der Pflege der nachwachsenden Baumgeneration bedeutet forstwirtschaftlich umsichtiges Handeln aber auch, einen gewissen Anteil an Totholz In einem Bestand zu belassen, um einer Vielzahl von Tierarten ihre Lebensgrundlage zu erhalten. Die forstlichen Massnahmen der Waldbesitzer umfassen stets den Wald auf ganzer Fläche, so dass auch die Waldrandgestaltung eingeschlossen ist. Stabile Waldränder schützen vor extremer Witterung und bieten ebenfalls zahlreichen Tier- und Pflanzenarten Lebens- und Nahrungsraum.

So setzen die Waldeigentümer insgesamt mit der verantwortungsvollen Steuerung natürlicher Prozesse nicht nur wichtige Aspekte des Konzepts zum naturnahen Waidbau um, sondern leisten zudem einen wertvollen Beitrag zum Naturschutz.

Nicht wie die Axt im Walde

Der behutsame Umgang mit dem Ökosystem Wald prägt die Art und Weise, in der sich im Unternehmen Forstbetrieb Holzernte und Abtransport des Holzes vollziehen. Um zu vermeiden, mit den Erntemaschinen in die Bestände hineinfahren zu müssen, gehört auch das gezielte Aniegen von Wirtschaftswegen und Rückegassen zu den betrieblichen Massnahmen. Den empfindlichen Waldboden schützt zudem der Einsatz von modernen Arbeitsmaschinen, die mit Breitreifen ausgestattet sind und somit eine geringe Druckpunktlast verursachen. Gleichzeitig erschliessen die Wirtschaftwege den Wald für Erholungssuchende und tragen dazu bei, Millionen von Menschen dieses Naturerlebnis zu ermöglichen.

In der Zusammenschau aller Faktoren, aus denen die komplexe Managementaufgabe der Waldbesitzer besteht, zeigt sich eines deutlich: Im Vergleich mit anderen Wirtschaftszweigen muss sich die Forstwirtschaft einer Reihe ganz spezifischer Herausforderungen stellen: So erstreckt sich in keiner anderen Branche der Herstellungsprozess über Jahrzehnte. Bäume, die heute erntereif sind, wurden oftmals vor hundert oder mehr Jahren gepflanzt. Im Forstbetrieb lässt sich daher eine grundlegende Umstellung der Produktion und Ihrer Bedingungen niemals kurzfristig realisieren. Der Baum ist gleichzeitig "Maschine" und Produkt. Das jährlich an jedem einzelnen Baum als Jahrring zuwachsende Holz kann nur in Form ganzer Bäume in entsprechender Menge geerntet werden. Diese Menge gilt es, anhand unterschiedlicher Parameter und Berechnungsgrundlagen zu bestimmen. Und: Im Unternehmen Wald ist immer "Tag der offenen Tür" - rund um die Uhr, Jahr für Jahr. Eine Tatsache, die insbesondere bei einem Privatwaldanteil von mehr als 80 Prozent der Waldfläche Österreichs keine Selbstverständlichkeit darstellt. Damit trägt und übernimmt das Unternehmen Forstbetrieb eine ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung, die mit der anderer Wirtschaftszweige kaum zu vergleichen ist.

Angesichts der vielschichtigen Aufgaben in der forstlichen Praxis sorgen Inventursysteme dafür, die Bewirtschaftung des Waldes über Jahrzehnte hinaus zu sichern. Die Inventurergebnisse liefern zusammen mit den Daten der Bodenzustands- und Waldschadenserhebung wichtige Grundlagen für die laufende Kontrolle und das Monitoring unserer Wälder.
 



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